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Das Endocannabinoid-System (ECS ) ist ein wichtiger Regulator, der eine sehr wichtige Rolle für das Funktionieren fast unseres gesamten physiologischen Systems spielt.
Lange Zeit wurde das Endocannabinoid-System als mögliches Ziel für therapeutische Eingriffe übersehen, vor allem aufgrund mangelnden Wissens über es und seinen Zusammenhang mit Krankheiten.
Mit dem wachsenden Interesse an medizinischem Cannabis, Cannabinoiden und vor allem Cannabidiol (CBD) und Cannabidiolsäure (CBDA) beginnen sich jedoch viele medizinische Forscher für das Endocannabinoid-System zu interessieren.
Es gibt eine wachsende Zahl überzeugender Beweise, die die Theorie eines klinischen Endocannabinoid-Mangels unterstützen, vor allem bei Erkrankungen wie Migräne, Fibromyalgie und Reizdarmsyndrom.
Angesichts der Vielzahl von Krankheiten, bei denen Endocannabinoid-Anomalien auftreten, darunter Epilepsie, Krebs und zahlreiche neurodegenerative Erkrankungen, wird dieser Bereich in Zukunft sicherlich ein großer Forschungsschwerpunkt sein.
Kürzlich wurde entdeckt, dass neben den aus Hanf gewonnenen Phytocannabinoiden auch viele andere natürliche Verbindungen die Funktion des Endocannabinoid-Systems beeinflussen.
Das ECS besteht hauptsächlich aus zwei Rezeptoren (bekannt als CB1 und CB2), obwohl neue Forschungsergebnisse darauf hindeuten, dass sie auch andere Rezeptorzellen beeinflussen können. Das ECS wird in der Regel durch Endocannabinoide wie Anandamid oder 2-AG stimuliert, die auf natürliche Weise von unserem Körper produziert werden. Wenn jedoch pflanzliche Phytocannabinoide wie CBD oder CBDa vorhanden sind, interagieren sie auch mit diesem System, indem sie an CB1- und/oder CB2-Rezeptoren binden, was zu vielen positiven therapeutischen Effekten führt.
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